Interview mit Andreas Steiner - Heilpraktiker - Praxis für Naturheilverfahren

heilpraktiker andreas steiner ainring1. Herr Steiner, was hat Sie motiviert, Heilpraktiker zu werden und warum haben Sie sich für Ihre Spezialgebiete entschieden?
Bei mir selbst ist es so, dass ich schon oft im Leben an Punkten war in denen die Schulmedizin mir nicht mehr weiter helfen konnte. Mit der Naturheilkunde wurde mir mehrmals schon geholfen.

So beschäftigte ich mich selbst jahrelang mit der Materie und eignete mir für den Hausgebrauch gute Kenntnisse an. Dadurch habe ich ein großes medizinisches Interesse entwickelt, wollte aber auch immer den ganzen Menschen und nicht nur den Körper sehen. Die Grenzen des Machbaren verschieben – das inspiriert uns Heilpraktiker. Auch der Traum irgendwann eine eigene Praxis zu haben und selbständig zu Arbeiten hat mich motiviert.

Schließlich war es soweit! Ich konnte endlich meine Leidenschaft zum Beruf machen. Wobei da natürlich auch immer die Angst mit schwingt, denn eine eigene Praxis ist auch immer erst mal ein Risiko. Meine Praxisschwerpunkte entwickelten sich durch zwei liebe Heilpraktiker Kollegen, die mir vor meinem Abschluß viel Einblick in die Naturheilkunde ermöglichten. Mit der Zeit kamen weitere Schwerpunkte hinzu.

2. Worin liegt Ihr Tätigkeitsschwerpunkt und was macht diesen so besonders?
Mein Praxisschwerpunkt ist die Bioresonanz. In jedem Körper besteht ein elektromagnetisches Feld . Ist alles in Ordnung, schwingen die elektromagnetischen Wellen harmonisch. Eine Störung dieser Schwingung löst Krankheiten aus. Die Schwingungen der elektromagnetischen Wellen im Körper werden mit der Bioresonanz gemessen. Sowohl gesunde, harmonische Schwingungen als auch disharmonische Schwingungen werden angezeigt. Viren, Pilze, Bakterien, Parasiten verändern und stören mit ihrem eigenen Frequenzmuster das gesamte Schwingungsspektrum des Körpers ebenso wie Umweltgifte, Elektrosmog und psychosoziale Faktoren. Daraus lässt sich eine Bioresonanz-Therapie mit spezifischen Impuls- und Informationsübertragungen ableiten.

3. Bei welchen Beschwerden können Sie Ihren Patienten helfen?
Ein Heilpraktiker kann Ihnen prinzipiell bei vielen unterschiedlichen Beschwerden helfen. Nicht die Krankheit oder ein Symptom steht für ihn im Mittelpunkt seiner Behandlung, sondern der ganze Mensch in seinem Kranksein. Krankheit ist für mich das Signal, dass das Gesamtsystem eines Menschen aus Körper, Geist und Seele gestört ist. Es gilt, die Ursache der Störung zu finden und das Gesamtsystem durch die geeignete Therapie zu stärken sowie Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu unterstützen. Mit dem Patienten gemeinsam, versuche ich die geeignete Therapie zu finden, habe aber auch kein Problem damit, den Patienten zu einen Kollegen zu verweisen, falls ich die optimale Therapieform nicht anbieten kann. Ich denke, jeder bekommt die Art von Patienten in seine Praxis, die er gerade braucht um selbst zu wachsen.

4. Welche Therapien wenden Sie an?
Bioresonanz, Dunkelfeld Analyse mit Therapie, HOCHFREQUENZ–ZELL–RESONANZ–THERAPIE, Biophotonic Magnetic Resonance System, Orthomolekulare Therapie, Lichtenergie mit dem Repuls Tiefenstrahler sind meine hauptsächlichen Therapieformen.

5. Welche Ausbildung(en) haben Sie absolviert?
Ich bin erst später zum Heilpraktiker gekommen.
Meine Ausbildungen sind:
Elektroinstallateur, Zahntechniker.
Meine Ausbildung zum Heilpraktiker: 2002 bis 2004.
Heilpraktikerprüfung in München: März 2004.
Seit 2005 bin ich in eigener Praxis tätig.

6. Gibt es im medizinischen Bereich ein Vorbild, das Ihre Laufbahn besonders geprägt hat?
Rudolf Steiner und Nikola Tesla.

7. Gibt es aktuell Hilfen oder Neuerungen, die Ihnen Ihren Praxisalltag erleichtern können?
Nein

8. Wo sehen Sie in Ihrem Fachgebiet die größten Herausforderungen für die Zukunft?
In unsere Praxen kommen häufig Patienten, die mit anhaltenden Beschwerden schulmedizinisch "austherapiert" sind. Diesen Patienten das Selbstbewusstsein für die eigenen Kräfte und Möglichkeiten zurückzugeben und sie in den meisten Fällen sogar von ihren Beschwerden zu befreien, das ist die größte Herausforderung.

9. Was wird an Ihrem individuellen Umgang mit Ihren Patienten besonders geschätzt?
Ich nehme mir ausreichend Zeit für meine Patienten. Mir ist es wichtig, dass der Patient versteht, wo das Problem liegt, und ich versuche gemeinsam mit ihm oder ihr, die Beschwerden nachhaltig zu lösen.

10. Was schätzen Sie an Ihren Patienten besonders?
Ich schätze besonders, dass Patienten uns Vertrauen entgegenbringen, ihm und seinem Körper zu helfen. Es ist keine Selbstverständlichkeit, daher schätzen wir jeden einzelnen Patienten in höchstem Maße und kümmern uns intensiv darum, die Ursache für die Probleme zu erkennen und zu lösen.

11. Gibt es ein besonderes Patientenerlebnis, das Sie nie vergessen werden?
Jeder Patient und jede Patientin ist auf seine bzw. ihre Art und Weise einzigartig. Daher gibt es viele schöne Erinnerungen, die man mit seinen Patienten teilt. Gerade Patienten, die man über viele Jahre begleitet, lernt man natürlich gut kennen und hat Anteil an ihrem Leben.

12. Welchen Gesundheitstipp möchten Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben?
Die meisten Patienten trinken zu wenig! Dabei ist reines Wasser Gesundheits-Elixier Nr. 1:
Es ist der Hauptbestandteil aller Zellen und alle Stoffwechselvorgänge sind an Wasser gebunden. Und zwar reines, lebendiges, zellgängiges Wasser (Hexagonales Wasser).

Zur Person…..über michsteiner neu
In meiner Naturheilpraxis nehme ich mir Zeit, jeden meiner Patienten individuell und persönlich zu behandeln. Ziel dieser Behandlung ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu fördern und den Körper in den Heilungsprozess zu führen.

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